Wie jedes Jahr machte sich auch diesmal am letzten August-Wochenende ein TTC-Tross auf zum Trainingslager in die Landessportschule in Albstadt-Tailfingen. Unsere Gruppe bestand aus dem Lehrgangsleiter Eugen Zanker, auch „Quälix“ genannt, sowie aus den beiden Marcos, die ihr Tailfingen-Debüt gaben (Marco Schneider und Neuzugang Marco Hagner), sowie aus Tobias Straub, Andi Wörner, Stefan Hasch, Christoph Röhm, Alex Mim und David Frey.
Nachdem die Hinfahrt diesmal auch ohne Reifenplatzer auf der B10 an Davids Auto funktionierte und alle heil ankamen, kündigte Eugen bereits beim ersten Abendessen an, ein hartes Trainingsprogramm in petto zu haben.. er sollte nicht gelogen haben. Nach dem Aufbau der Platten galt es, den Sommerrost vom Schläger zu spielen, inklusive Konditions- und Koordinationsaufgaben. Dann ging es für einige an den Balleimer und das große Thema des Wochenendes hieß Aufschlag-Rückschlagtraining. Nach den ersten schweißtreibenden Stunden ließ man dann den Abend wieder in gewohnter TTC-Manier gemütlich ausklingen. Eine Truppe machte sich sogar noch nach Albstadt auf, um von der dortigen Nachtleben-Kultur noch etwas mitzunehmen 😉
Aber wer spät ins Bett geht, kann auch früh wieder aufstehen, also trommelte Eugen alle am Samstagmorgen wieder an die Platten. Ihn selbst schlauchte das allerdings auch etwas, wie hier gut zu sehen:
Noch schlimmer erging es aber seinen Schützlingen, wie hier bei der Siesta nach dem Mittagessen noch besser zu sehen ist:
Wir erhielten am Samstag sogar noch Verstärkung, denn Uwe Koronai von der 1. Herrenmannschaft trudelte für die Einheiten noch ein. Am Samstagnachmittag stand dann wieder das traditionelle Beachvolleyballmatch an, zwischen den Teams ging es heiß her:
Da darf ein wenig Abkühlung von unserem ersten Vorstand Tobi Straub nicht fehlen:
Alles in allem wieder ein Heidenspaß. Erstaunlich war auch, dass alle Tischtennis-Einheiten ohne personelle Verluste absolviert werden konnten – das spricht doch mal für Disziplin!
Den Samstagabend ließ man dann nach einer sehr entspannenden Regenerationseinheit im Hallenbad, inklusive Sauna, in der Sportlerklause ausklingen. Eugen berichtete wieder mit Inbrunst von seinen früheren Tischtennis-Erlebnissen und besonders Marco Hagner, der erst seit kurzem bei uns ist, hörte gespannt zu, was alle anderen beinahe schon auswendig wussten ^^
Wie es der Zufall wollte, war auch der TSV Heiningen an diesem Wochenende im Trainingslager vor Ort und so beschloss man, spontan am Sonntagvormittag noch ein Freundschaftsspiel zu organisieren. Dieses gewann der TTC souverän mit 9:4 und alle Teilnehmer, außer Trainer Eugen, wurden eingesetzt. Nach dem Mittagessen ging es dann wieder zurück in den schönen Landkreis Göppingen. Alles in allem war es wieder ein tolles Wochenende, die Saisonvorbereitung läuft somit auf Hochtouren und nächstes Jahr folgt sicher eine Wiederholung!
Am 26. August ist es wieder soweit: Der TTC Uhingen schlägt in der Landessportschule Albstadt-Tailfingen sein Trainingslager auf, um sich für die kommende Saison 2016/17 vorzubereiten, die Mitte September beginnt. Neben den reinen Tischtennis-Trainingseinheiten stehen aber wie jedes Mal vor allem das Gesellige und der Spaß im Vordergrund. Am Samstagnachmittag soll z.B. wieder – wenn das Wetter mitspielt – das traditionelle und heiß umkämpfte Beachvolleyball-Match anstehen; jedes Mal ein absolutes Highlight! Die Lehrgangsleitung wird wie in den vergangenen Jahren Eugen Zanker übernehmen, der sich schon einige feine Quälereien für seine Schützlinge ausgedacht hat. Mit Marco Schneider und unserem Neuzugang aus Salach, Marco Hagner, sind in diesem Jahr zwei Debütanten mit von der Partie. Alles in allem wird es bestimmt wieder ein tolles Wochenende für alle Beteiligten. Die Bilder vom Trainingslager, sowie den Eventbericht, findet ihr dann ab Anfang September hier auf der Homepage!
Wie in jedem Jahr fand am letzten Juni-Wochenende das Uhinger Stadtfestle, der sogenannte „Kandelhock“, statt. Der TTC Uhingen war natürlich wieder am Start und in den letzten Jahren hat es sich ja gut herumgesprochen, dass ein Besuch beim TTC-Stand ein absolutes Highlight ist. Diesmal wurde sogar der ursprüngliche Zeltplatz erweitert und ein zweites großes Zelt angebaut, womit noch mehr Raum zur Verfügung stand. Alexander Hoyler und Uwe Koronai planten das gesamte Wochenende wieder Monate im Voraus und den beiden gebührt an dieser Stelle ein ganz großes „Dankeschön!“, denn sie stecken mit ihrer Energie ein ums andere Mal viele in und außerhalb des Vereins mit an und machen das gesamte Event zu einem tollen TTC-Auftritt. Mit dem stürmischen Wetter hatte man größtenteils auch Glück, lediglich am Freitagabend nach dem Aufbau war es heftig, doch die Zelte hielten stand. Das bewährte Getränkesortiment wurde wieder angeboten und es kamen über das Wochenende – natürlich besonders am Samstagabend – wieder einige Besucher ins TTC-Zelt. Wer dieses Jahr nicht kommen konnte, sollte definitiv 2017 wieder Zeit freischaufeln, denn es steigt einfach eine gemütliche und tolle „Gaudi“ bei uns. Herzlichen Dank an alle Helfer, die in verschiedenen Schichten mitgeholfen haben, dieses Event zu stemmen! Bilder vom Kandelhock findet ihr natürlich in der „Bilder“-Sektion. An dieser Stelle drei Schmankerl:
Nach langer Planungsphase war es endlich soweit, die lang ersehnte Meisterschaftsreise nach Berlin stand vor der Tür. Eine kleine Gruppe machte sich am 29.04.16 vom Hauptbahnhof Stuttgart per ICE nach Berlin auf.
Wir hatten natürlich die besten Plätze für unsere Top-Sportler reserviert und unsere Frida (die Mutter der Kompanie) hatte uns ein opulentes Frühstück vorbereitet. Dieses Frühstück wurde vier Stunden zelebriert und Thorsten und David hatten für das Bier und die Piccolos für die Damen gesorgt. David musste wieder eine Ansprache halten (wir kennen ihn ja alle), aber als Entschädigung hatte er die lang ersehnten Meister-Shirts im Gepäck – eigentlich waren die noch warm.
Hier nochmals Danke an alle, auch an Kirstin, die uns noch köstliche Schinkenschnecken gebacken hatte. Als der Biervorrat erschöpft war, machten wir kurzerhand den Bistrowagen zu unserer Meisterschaftsparty klar. Hier muss man erwähnen, dass die Deutsche Bahn noch nie so viel Woiza verkauft hatte, wie an diesem Tag.
Endlich angekommen in Berlin machten wir uns lautstark bemerkbar, so wusste jetzt auch Angie Bescheid, dass der TTC Uhingen in Berlin seine Meisterschaftsparty feiert. Nach einem zehnminütigen Fußmarsch waren wir an unserem Hotel angekommen – hier hieß es dann keine Zeit verlieren. Von unserem Hotel, das sehr zentral gelegen war, machten wir uns auf zum Fernsehturm am Alexanderplatz, dem sogenannten „Alex“. Vom „Alex“ aus machten wir mit der legendären „Buslinie 100“, die an fast allen Sehenswürdigkeiten vorbei fährt, eine gemütliche Busrundfahrt. Aber so eine Busfahrt macht natürlich auch durstig, also ab ins KaDeWe. Hier wurden wir regelrecht erschlagen von der Vielfalt an Lebensmitteln, Leckereien und anderen Produkten. Leider gab unsere Reisekasse keinen Champagner her, so tranken wir ein leckeres Pils für den Preis von einem Kasten. Aber wenn wir feiern, dann stilvoll!
Nachdem alle ihren Durst gestillt hatten, machte sich der Hunger wieder bemerkbar und Berlin ist ja bekannt für seine weltberühmte Currywurst, also ab mit dem Bus in die Town Shipps von Berlin zur „Curry 36 – Bude“ – was für ein leckeres Currywürstchen. Und wie alle wissen, macht Curry durstig. Wir hatten Glück, neben unserer Würstchenbude war eine echte Berliner Kneipe und was darf da nicht fehlen? Genau. die Jungs und Mädels vom TTC!
Nun war es an der Zeit, sich frisch zu machen, da das Berliner Nachtleben auf uns wartete. Hier hatten Frida und der MÖ eine super Idee, ja fast schon einen Geheimtipp. Die beiden waren schon mal in Berlin und haben uns in ein Kneipenviertel mitgenommen. Das war cool und es gab noch obendrauf einen, wenn nicht den besten Hamburger. Diese Kneipe war sehenswert, man stand quasi um den Koch und bekam in einem roten Körbchen seinen Hamburger. Mhhh war der lecker!!!!
Am Samstagmorgen haben wir uns alle zum gemeinsamen Frühstück im Hotel getroffen. Der eine oder andere machte die Nacht zum Tag, trotzdem konnten wir unseren geplanten Tag gemeinsam beginnen.
Wir starteten mit einer Spree-Rundfahrt bei strahlendem Sonnenschein, dabei machten wir einen Frühschoppen und fuhren an imposanten Bauwerken vorbei, wie z.B. dem Reichstag, der Berliner Oper, dem Hackeschen Markt usw. (hier nochmals Danke an unseren Kaiser Martin, der eine Runde Woiza und Berliner Kindl spendiert hatte).
Nach der Rundfahrt machten wir Rast in einer schönen Beach Bar direkt an der Spree. Mit einem leckeren Cocktail vertrieben wir uns die Wartezeit auf die Führung im Reichstag. Nun war es soweit, wir kamen Angie näher. Leider musste Sie unser Treffen kurzfristig absagen – wir vermuten sie hatte Angst, da sie nicht so trinkfest ist wie wir.
Unsere Führung ging am Brandenburger Tor los und endete in der Glaskuppel vom Reichstag. Hier hatten wir die beste Aussicht über Berlin. Thorsten schaffte es sogar das Meister-Shirt im Reichstag zu hissen. Ein Dankeschön geht hier an Bernd, der die Führung für uns gebucht hatte.
Danach war die Zeit bis zum gemeinsamen Abendessen zur freien Verfügung. Die einen machten einen Spaziergang durch Berlin, die anderen, sogenannten Fastfood – Junkies, waren wieder auf der Jagd nach Essen, also suchten sie den besten Döner in Berlin. Abends gingen wir in eine typische Berliner Kneipe zum Essen, inkl. „Berliner – Schnauze“ von der Bedienung.
Nach dem wir alle gestärkt waren, wollten wir nochmal das Nachtleben unsicher machen, jeder auf seine besondere Art und Weise. Stefan und David hatten sich noch Karten für die Blue Man Group gesichert und der Rest fiel ins legendäre „Felix“ ein. Das ist der Nachtclub bzw. die Disco vom „Hotel Adlon“. Hier haben wir es sogar geschafft, dass uns der Cheftürsteher eingeladen hat und wir keinen Eintritt bezahlen mussten – auch in Berlin würdigt man Meister! Aber wir wollten ja noch mehr vom Nachtleben sehen, also zogen wir weiter in den nächsten Club. Hier war dann auch Endstation bis in die frühen Morgenstunden und manch so ein Berliner Herzlein war an diesem Abend glücklich.
Am Sonntagmorgen beim Frühstück wurden die Kaffeeportionen ordentlich hoch geschraubt. Und wir machten uns auf, einen typisch Berlinerischen Flohmarkt zu erkunden und als Highlight das DDR-Museum zu besuchen (das ist auf alle Fälle einen Besuch wert).
Aber wie so alles im Leben endet das Schöne und wir traten die Heimreise an. Ein bisschen müde, aber auch traurig, dass dieses Super-Wochenende schon vorbei sein sollte. Aber wir wären nicht der TTC, wenn wir auch hier nicht wieder die Deutsche Bahn, diesmal im Speisewagen, unterstützt hätten.
Ich danke allen, die dieses Wochenende zu einem unvergesslichen Highlight in der TTC-Geschichte gemacht haben. Ein besonderer Dank auch noch Alex H., der die Reise vorbereitet bzw. geplant hatte. Und an alle, die zu Hause bleiben mussten, kann ich nur sagen, ihr habt leider was verpasst…
Am Samstag steigt in Zell u.A. das Pokal Final 4 Turnier der Herren. In den unterschiedlichen Pokalklassen des Bezirks Staufen wird zunächst im Halbfinale und dann anschließend im Finale um den Pott gekämpft.
Der TTC Uhingen ist mit zwei Mannschaften vertreten, nämlich der ersten und zweiten Herrenmannschaft.
Die erste Herrenmannschaft muss im Bezirksklassenpokal im Halbfinale gegen TSG Eislingen II ran – die wurden in dieser Saison 6. in der Bezirksklasse; ein schwerer Brocken also. Das andere Halbfinale bestreitet der TGV Roßwälden gegen den TV Altenstadt; beides Mannschaften aus der Bezirksklasse.
Die zweite Herrenmannschaft hat es im Kreisklassenpokal 1 mit dem TV Treffelhausen II zu tun. Als Meister der Kreisklasse A sind unsere Jungs prinzipiell gegen jeden Gegner Favorit, doch im Pokal gilt es, auf der Hut zu sein. Besonders gegen Treffelhausen II, denn die wurden Meister in der Kreisklasse B – ein heißes Duell darf also erwartet werden. Im zweiten Halbfinale trifft der SSV Salach auf den TTV Zell IV.
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